Hypnose

Hypnose Zürich

Sie sind bereit, etwas das Sie schon so lange belastet, endlich aufzulösen?

Sie haben es allein versucht, kommen aber einfach nicht weiter? Dann könnte Hypnose der richtige Weg für Sie sein. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch und erfahren Sie, wie wir Ihre gewünschte Verhaltensveränderung herbeiführen.

Inhalt

  1. Hypnose und Trance – was ist der Unterschied?
  2. Wie funktioniert die Einleitung einer Trance?
  3. Ablauf der Hypnosesitzung
  4. Was muss ich nach einer Hypnose beachten?
  5. Wie gross sollte der Abstand zwischen 2 Hypnosesitzungen sein?
  6. Welche Risiken gibt es?
  7. Ist Hypnose das richtige für mich? 
  8. Welche Ausschlusskriterien gibt es? 
  9. Häufig gestellte Fragen

Hypnose bei Panikstörung

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Hypnose und Trance – Was ist der Unterschied?

Wenn wir von einer Trance sprechen, ist ein Zustand von Entspanntheit und gleichzeitig höchster Konzentration gemeint. Der Zustand, in den wir Sie während der Hypnosetherapie versetzen. Der Begriff Hypnose dagegen beschreibt keinen Zustand, sondern den Vorgang, bei dem wir Sie in Trance versetzen.

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Wie funktioniert die Einleitung einer Trance?

Eine Trance einzuleiten, ist ein Prozess, der von Hypnosetherapeuten sanft und einfühlsam gestaltet wird. Dabei geht es darum, eine tiefe Entspannung des Geistes und des Körpers zu erreichen, um einen Zugang zum Unterbewusstsein zu ermöglichen. Bei der Einleitung einer Trance wird häufig eine Kombination aus sanfter Musik, beruhigenden Worten und speziellen Atemtechniken eingesetzt. Alles ist darauf ausgelegt, ein Gefühl der Gelassenheit und inneren Ruhe hervorzurufen und den Klienten auf seinem Weg zur Selbstfindung und Heilung zu unterstützen. Es ist eine Kunstform, bei der der Hypnosetherapeut seine Fähigkeiten gezielt einsetzt, um das Beste aus jedem Einzelnen herauszuholen und eine positive Veränderung im Leben der Menschen zu bewirken.

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Hypnose Zürich – Ablauf der Hypnosesitzung

Vor einer Hypnosesitzung führen wir ein Vorgespräch mit Ihnen. Es ist wichtig für uns, zu wissen, mit welchen Ängsten, Befürchtungen und körperlichen Einschränkungen Sie es zu tun haben. Die Hypnosesitzung selbst läuft dann in mehreren Phasen ab.

  1. In der Induktionsphase versetzen wir Sie in eine Trance – die Grundlage der Hypnosetherapie. Das gelingt in der Regel innerhalb von nur wenigen Minuten.
  1. Sobald Sie sich in Trance befinden, versuchen wir, Ihre Ressourcen zu mobilisieren. Und zwar mittels Suggestion. Wir weisen Sie an, bestimmte Aufgaben zu bewältigen – beispielsweise Bewegungen – oder sich bestimmte Gedanken zu machen – zum Beispiel sich ein bestimmtes Szenario vorzustellen. Sie fokussieren sich so stark auf einen bestimmten Gedanken, dass die Wahrnehmung anderer Dinge schwindet. So verankern wir Dinge in Ihrem Unterbewusstsein, die idealerweise die Ihr altes Verhaltensmuster aufbrechen.
  1. Anschließend nehmen wir die Trance wieder zurück. Und zwar, indem wir Ihre Wahrnehmung wieder von innen nach außen lenken. Diese Reorientierungsphase gelingt wie auch die Induktionsphase üblicherweise innerhalb weniger Minuten.

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Was muss ich nach einer Hypnose in Zürich beachten?

Planen Sie nach einer Hypnosesitzung unbedingt etwas mehr Zeit ein. Die tranceähnliche Entspannung kann dazu führen, dass Sie sich sehr entspannt fühlen und möglicherweise einschlafen. Gönnen Sie sich also nach der Rückkehr in die Realität einige Momente, bevor Sie sich wieder voll und ganz dem Alltag widmen. Außerdem ist es wichtig, dass Sie nach dem Erlebnis die Gelegenheit nutzen, um die Geschehnisse während der tiefen Verbundenheit wirklich auszuwerten. Wenn therapeutische Ziele besprochen wurden, brauchen sie Raum, um ihre Wirkung zu entfalten.

Mit Hypnose können Sie Ihre selbstkritischen und negativen Gedanken vorübergehend ausschalten und so eine erfrischende Erfahrung machen. Fühlen Sie sich danach wie neu aufgeladen, inspiriert und genießen Sie das Gefühl der Motivation, das sich einstellt. Für optimale Ergebnisse sollten Sie sich voll und ganz auf Ihre persönliche  Hypnosetherapie einlassen.

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Hypnose Zürich – Wie gross sollte der Abstand zwischen zwei Hypnosesitzungen sein?

Klienten fragen sich oft, welcher Abstand zwischen den Hypnosesitzungen am besten geeignet ist, wobei die Antwort von jedem Einzelnen und seinen Zielen abhängt. Im Allgemeinen empfehlen wir jedoch einen Abstand von 1-4 Wochen zwischen den Sitzungen. In unserer Praxis hat es sich bewährt, einen Abstand von 1-2 Wochen zwischen den Terminen einzuhalten. Letztendlich hängt es von Ihrem persönlichen Weg und den damit verbundenen Anforderungen ab, in welchem Abstand Sie die nächsten Sitzungen ansetzen sollten.

Die Hypnotherapie wird in der Regel in einem kurzfristigen Rahmen von 1-8 Sitzungen durchgeführt, die sich in der Regel über 4 Besuche erstrecken. Jede Sitzung selbst kann wesentlich länger dauern als die bei Psychotherapien üblichen 45-50 Minuten. Es gibt bisher keine wissenschaftlichen Studien darüber, wie oft diese Termine angesetzt werden sollten, da dies von den individuellen Bedürfnissen und Umständen abhängt. Bei dringenden Angelegenheiten können sie in Abständen von 1-2 Wochen stattfinden, während bei weniger dringenden Angelegenheiten grössere Abstände zwischen den einzelnen Besuchen mit längeren Gesprächsperioden möglich sind.

Ganz gleich, wo Sie wohnen, in unserer Praxis ist jeder willkommen, der die Kraft der Hypnose erleben möchte. Wir bemühen uns um maximale Effizienz – sowohl bei der Sitzungsdauer als auch bei den Abständen zwischen den Sitzungen, je nachdem, wie weit Sie angereist sind. In der Regel liegen sie 1-4 Wochen auseinander, wobei ein Abstand von 2 Wochen optimal ist. Bedenken Sie, dass die einzelnen Fälle je nach Thema und Teilnehmer variieren – oft sind nur wenige kurze Besuche nötig, um die kraftvolle Wirkung der Hypnose zu spüren.

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Hypnose Zürich – Welche Risiken gibt es?

Hypnose ist noch immer umstritten, da manche Menschen befürchten, dass sie dadurch in ihrer Autonomie eingeschränkt werden. Die Wissenschaft zeigt jedoch, dass die Hypnotherapie in bestimmten Fällen eine wirksame Behandlungsmethode sein kann – sie kann unter anderem Schmerzen lindern und helfen, Stress- oder Angstsymptome zu bewältigen.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der Einzelne, auch wenn das Gefühl während der Trance etwas anderes vermuten lässt, bei Bewusstsein bleibt und während dieser Erfahrung die Kontrolle über sich selbst behalten kann. Außerdem spricht nicht jeder gut genug auf Hypnose an – diejenigen, die davon profitieren können, sind sehr unterschiedlich empfänglich, während andere sich überhaupt nicht in einen Trance-Zustand versetzen lassen.

Die Hypnose kann ein wirksames Instrument sein, birgt aber auch gewisse Risiken. Der Hypnotiseur muss bei der Durchquerung des Unterbewusstseins seines Klienten Vorsicht walten lassen, um negative Folgen wie eine Retraumatisierung oder psychische Schäden ohne psychotherapeutische Unterstützung zu vermeiden.

Darüber hinaus hat der Hypnotiseur auch innerhalb der Sitzung eine Machtposition inne und muss daher ethisch handeln, damit die physische und psychische Gesundheit über die Dauer der Sitzung hinaus unversehrt bleibt.

Während einer hypnotischen Trance riskiert der Hypnotiseur aufgrund seines mangelnden Bewusstseins und seiner mangelnden Koordination körperliche Schäden. Um sich in dieser Zeit zu schützen, ist es unerlässlich, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um Unfälle oder Verletzungen zu vermeiden.

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Hypnose Zürich – Ist Hypnose das richtige für mich?

Im Prinzip ist Hypnose für nahezu jeden geeignet. Auch für Sie, wenn Sie die folgenden Voraussetzungen erfüllen:

  • Sie sind fest entschlossen, eine Veränderung herbeizuführen und dafür Zeit zu investieren.
  • Sie sind dazu bereit, Ihren Teil beizutragen und sich zu öffnen.
  • Sie sind dazu bereit, sich vom Therapeuten anleiten zu lassen.
  • Sie haben realistische Erwartungen an Ihre Hyponosetherapie.

Erfüllen Sie diese Kriterien und trifft gleichzeitig keines der Ausschlusskriterien auf Sie zu (siehe 8.), könnte Hypnose das Richtige für Sie sein. Sie sind unschlüssig? Fragen Sie uns. Wir beraten Sie gerne.

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Behandlung durch Hypnose in Zürich – Welche Ausschlusskriterien gibt es?

Hypnotherapie wird nicht empfohlen für Personen, die eine akute Psychose, manische oder schizophrene Episoden durchmachen.

Auch für Personen mit Herz-Kreislauf-Problemen und niedrigem Blutdruck sowie für Personen, die an Epilepsie leiden, kann die Hypnose ein Gesundheitsrisiko darstellen, da die Herzfrequenz während der hypnotischen Trance sinkt.

Darüber hinaus sollte die Hypnose niemals unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol durchgeführt werden – stattdessen ist es aus Sicherheitsgründen unerlässlich, vor der Hypnose einen Arzt über die Einnahme von Medikamenten zu befragen.

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Häufig gestellte Fragen zur Hypnose

Ganz einfach: Weil Hypnose schon sehr vielen Menschen dabei geholfen hat, die gewünschte Verhaltensveränderung herbeizuführen. Egal, ob es sich um Rauchentwöhnung oder den Umgang mit bestimmten Problemen handelt.

Über das vermeintliche Ausmass eines tranceähnlichen Zustandes und seine Auswirkungen gibt es unterschiedliche Meinungen. Unter “Tiefe” wird in diesem Zusammenhang die Empfänglichkeit eines Menschen für Suggestionen verstanden. Entgegen gängiger Mythen sind Menschen immer noch in der Lage, „Nein“ zu sagen, wenn ihnen Angebote unterbreitet werden, die ihren Überzeugungen widersprechen. Dennoch spielt die Tiefe der Trance aber durchaus eine Rolle für den Behandlungserfolg.

Durch Hypnose oder Meditation ist es möglich, den inneren Frieden wiederzufinden und Klarheit zu erlangen. Eine Hypnosetherapie mit einem geschulten Therapeuten kann den Zustand der Hypnose schnell herbeiführen, während meditative Prozesse erhebliche Anstrengungen über längere Zeiträume erfordern, um das spirituelle Wachstum und Wohlbefinden zu steigern. Obwohl beide Verfahren unschätzbare Vorteile bieten, wurde die Hypnose in der Antike hauptsächlich für medizinische Behandlungen wie die Schmerzlinderung bei Operationen eingesetzt, was ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit offenbart.

Hypnose kann als Katalysator fungieren, um schwierige, traumatische Erfahrungen aus unserem Unterbewusstsein hervorzuholen – was zunächst wie ein kontraintuitiver Ansatz erscheinen mag. Dies ist jedoch ein wesentlicher Schritt, der es uns ermöglicht, diese Emotionen zu verarbeiten und sie direkt zu bewältigen, anstatt sie später durch Ängste oder körperliche Beschwerden zu manifestieren. Auch wenn sich der Heilungsweg zunächst schlechter anfühlt, bevor er besser wird, denken Sie daran, dass jedes Hindernis, das Sie überwinden, Sie der Gesundheit näher bringt!

Die meisten Menschen können sich in einen hypnotischen Zustand versetzen, aber manche sind dafür empfänglicher als andere. Studien haben ergeben, dass etwa 10-15 % der Bevölkerung besonders gut hypnotisierbar sind. Diese Personen verfügen über ein überdurchschnittliches Maß an Vorstellungskraft und Kreativität, was die Annahme widerlegt, sie seien übermäßig naiv oder leichtgläubig.

Mit der Kraft der Hypnose können wir unterdrückte Erinnerungen, die in unserem Unterbewusstsein gespeichert sind, aufschließen. Auch wenn diese Erlebnisse auf der bewussten Ebene manchmal nicht zugänglich sind, so sind sie doch vorhanden und können einen wichtigen Zweck erfüllen. Es ist möglich, vergessene Ereignisse wiederzuentdecken, indem wir in unser Unterbewusstsein eindringen.

Ja, eine Hypnose kann aus verschiedenen Gründen nicht funktionieren. Etwa weil der Hypnotiseur sein Handwerk nicht versteht. Oder weil zwischen dem Hypnotiseur und dem Klienten kein ausreichend großes Vertrauensverhältnis besteht. Aber auch äußere Faktoren können eine Rolle spielen, etwa der Einfluss von Alkohol, Drogen oder Medikamenten.

Nein. Sie behalten während der Hypnose die volle Kontrolle über Ihr Gehirn. Dinge, die Sie nicht sagen möchten, werden Sie auch nicht sagen. Dinge, die Sie nicht tun möchten, werden Sie auch nicht tun.

Lassen Sie sich zur Hypnosetherapie beraten!
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