Hypnose gegen Ängste und Phobien

Ängste und Phobien behandeln in Zürich – Hypnose hilft!

So wie Ihnen geht es vielen anderen Menschen auch. Ängste und Phobien sind keine Seltenheit. Ob Platz- oder Flugangst, Angst vor Spinnen oder Angst vor dem Aufenthalt in Aufzügen: Es gibt viele Auslöser, wie Ängste und Phobien entstehen. Sie müssen jedoch nicht machtlos bleiben und darunter leiden. Unsere Hypnose gegen Ängste und Phobien hilft Ihnen zurück zu einem Leben ohne Ängste und Phobien.

Inhalt

Hypnose bei Ängste und Phobien

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Was ist der Unterschied zwischen Ängsten und Phobien?

Theoretisch sind die Unterschiede zwischen Ängsten und Phobien klarer als in der gefühlten Praxis. Ängste können vor Situationen warnen und beinhalten ein natürliches Gefühl. Phobien übersteuern die Ängste und wirken schädigend.

Natürliche Ängste kommen auf und verschwinden wieder. Angst kann durchaus unbegründet sein. Wenn Sie das erkennen, kann Ihr unangenehmes Gefühl schwinden. Phobien dagegen verhaften sich tief in Ihnen und werden zur Furcht. Sie verlieren die Kontrolle über Ihre angsteinflössende Situation. Während natürliche Ängste einen Schutz für Ihren Körper und Ihre Psyche bilden, wirkt eine Phobie destruktiv.

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Wie entstehen Ängste und Phobien?

Ängste entstehen durch einen natürlichen Mechanismus. Wenn zum Beispiel Ende des Monats das Geld knapp wird, erfasst Sie ein beklemmendes Gefühl. Die Angst ist eine natürliche Warnung, sich Ihre Situation genauer anzuschauen. So bewahren natürliche Ängste Sie davor, sich zu übernehmen.

Ein anderes Beispiel: Nicht jeder kann und möchte das Skifahren erlernen. Wenn Sie Angst vor der steilen Abfahrt haben, kann das ein guter Grund dafür sein, sich zurückzunehmen, anstatt sich zu übernehmen und eine Verletzung zu riskieren. Natürliche Angst verschwindet wieder, genauso wie sie gekommen ist. Gespräche mit anderen Menschen unterstützen Sie dabei, Ihre Angst einzudämmen oder gar aufzulösen.

Eine Phobie hingegen lässt sich nicht so leicht lösen. Hier sitzt die Verankerung tief im Unterbewusstsein. Oftmals entsteht eine Phobie bereits im Kinderalter und manifestiert sich bei einer fehlenden Behandlung über die Jahre. So projizieren Sie damals entstandene Ängste auf bestimmte Situationen oder Objekte. Doch nicht nur persönliche Erfahrungen können eine Phobie auslösen. Auch genetische Veranlagungen spielen eine Rolle. Die Phobie tritt meist vollständig zu Tage, wenn mehrere Faktoren aufeinandertreffen.

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Angststörungen – Wann sprechen wir von einer "Störung"?

Angst zu haben, gehört zum Alltag. Nehmen Ihre Ängste allerdings überhand, dann sollten Sie genauer hinschauen. Machen Sie sich über alles erdenkliche Sorgen? Wird Ihr Leben von diesem Zustand überschattet? Dann ist das natürliche Mass an Angst überschritten und Ihnen entgleitet – gefühlt – förmlich alles. Eine Angststörung kann sich körperlich wie psychisch äussern. Ihre psychischen Störungen wirken realitätsfern und sind andauernd. Das ist keine Reaktion aufgrund einer tatsächlichen Bedrohung. Ihre Ängste beziehen sich auf alles Mögliche.

Ihre ständigen Ängste werden auf den engsten Kreis übertragen. So leiden Ihre Kinder genauso darunter wie Ihr Partner. Belanglose Dinge betrachten Sie voller Sorge. Ständige Befürchtungen können sogar zu einer Depression führen. Ihre körperlichen Reaktionen gehen oftmals mit der Angststörung einher. Ihr Herz fängt schneller an zu schlagen und Ihre Atemzüge werden kürzer und flacher. In diesem Fall wird von einer Angststörung gesprochen.

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Welche Formen von Angststörungen gibt es?

Angststörungen sind vielschichtig. Die generalisierte Angststörung (GAD) betrifft einen expliziten Zeitraum. Sie leiden über einen Zeitraum von beispielsweise 6 Wochen oder sogar mehreren Monaten unter einem expliziten Angstthema. Diese soziale Angststörung (Soziophobie) wirkt sich darin aus, dass Sie starke Angst haben, erniedrigt oder stark kritisiert zu werden. Diese Art der Angst bezieht sich auf vielerlei Situationen im Alltag. Selbst ein Smalltalk stellt eine Gefahr für Sie dar.

Die spezifische Phobie betrifft oftmals Situationen und Gegenstände. Dies kann Flugangst oder die Angst vor Spinnen betreffen. Die Zwangsstörung ist ebenso eine Art der Angststörung. Ein übertriebenes Händewaschen oder die vermehrte Kontrolle, ob die Haustür abgeschlossen ist, gehört zu den bekannten Zwangsstörungen. Menschen mit traumatischen Erlebnissen leiden unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Ein Unfall oder Kriegserlebnisse führen in der ersten Zeit verstärkt zu schweren Träumen und beunruhigende Rückblenden überschatten den Tag.

Die Panikstörung kann zu Atemnot, zu Schmerzen in der Brust und weiteren körperlichen Symptomen führen. Behandeln Sie Ihre Panikstörung nicht frühzeitig mit Hypnose gegen Ängste und Phobien, kann sich der Alltag als sehr schwer gestalten.

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Wie kann Hypnose gegen Ängste und Phobien helfen?

Bei unserer Hypnose wird entgegen der allgemeinen Annahme das Bewusstsein nicht ausgeschaltet. Vielmehr nehmen Sie die Stimme Ihres Therapeuten sehr bewusst wahr. Ihr Therapeut fungiert als Vermittler zwischen Ihrem Unterbewusstsein und Ihrem Bewusstsein. Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung ist Ihre Bereitschaft, eine Hypnose gegen Ängste und Phobien anzunehmen. Nur Ihre innere Bereitschaft, sich in Trance versetzen zu lassen, führt zum Behandlungserfolg. In Ihrem Unterbewusstsein sitzen sowohl Ihre positive als auch Ihre negativen Erfahrungen.

Während Ihres Lebens werden fortlaufend Erlebnisse und Erfahrungen in Ihr Unterbewusstsein „weggepackt“. Mit der Zeit entwickeln Sie Glaubenssätze und Denkmuster, die zu unerwünschten Verhaltensweisen führen können. Auch Ihr Leidensdruck kann ansteigen. Unsere Hypnose gegen Ängste und Phobien befreit Sie nicht nur von Ihren Altlasten, sondern löst Ihre Blockaden auf. Ihre vorhandenen Negativ-Muster werden durch positive ersetzt.

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Wie effektiv ist Hypnose gegen Ängste und Phobien?

Unsere Hypnose befähigt uns einen tiefen Einblick in Ihr Unterbewusstsein. Es ist möglich, bereits in der ersten Sitzung ein Problem aufzulösen. Bei manchen Menschen braucht es einige Sitzungen mehr. In einem Vorgespräch besprechen wir genau, wie unsere Hypnose Ihren Ängsten und Phobien entgegenwirkt und wie effektiv Ihre Sitzung sein kann. Gemeinsam entscheiden wir in Ihrem persönlichen Fall, wie viele Behandlungen notwendig sind und welche Abstände bei Ihnen Sinn ergeben.

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Ihre Vorteile von Hypnose gegen Ängste und Phobien

Die Hypnose ist ein natürlicher Vorgang und frei von Medikamenten. Diese Aussage beinhaltet bereits den grössten Vorteil unserer bewährten Behandlungsmethode. Ihr Körper wird zudem in einen völlig entspannten Trance-Zustand geführt. Es gibt keine Nebenwirkungen.

Häufig gestellte Fragen

Angst zu haben ist ein normales Gefühl und ein durchaus wichtiger Indikator, der Sie vor persönlichen Gefahren warnt. Nehmen Ihre Ängste überhand, dann wird von Angststörungen gesprochen. Mitunter gibt es unbegründete Ängste, die aus negativen Erfahrungen resultieren. Die echte und die unbegründete Angst gilt es im Leben zu unterscheiden.

Es ist eher unwahrscheinlich, dass all Ihre Ängste und Phobien aus Kindheitstagen in einer Sitzung behandelt werden können. Erfolge können jedoch sehr schnell eintreten. Das ist individuell hochgradig verschieden. 3 bis 5 Sitzungen sind ein normales Mass.

In der Regel dürfen Sie nach unserer Hypnose gegen Ängste und Phobien mit einem dauerhaften Erfolg rechnen. Je nach Lebensverlauf und persönlicher Erfahrung kann eine weitere Sitzung vonnöten sein. Wir entscheiden das gemeinsam mit Ihnen.

Nein, Hypnose-CDs oder YouTube-Videos gegen Ängste und Phobien sind kein adäquater Ersatz für professionelle Hypnose-Therapeuten. Begeben Sie sich in professionelle Hände. Wir kennen uns aus mit Hypnosen gegen Ängste und Phobien.

Nein. Es gibt keinen Grund, vor einer Hypnose gegen Ängste und Phobien Angst zu haben. Ihr Therapeut nimmt sich ausreichend Zeit für Ihr persönliches Vorgespräch. Hier haben Sie die Möglichkeit, all Ihre Fragen zu stellen und klare Antworten zu erhalten. In sehr entspannter Atmosphäre erklärt Ihnen Ihr Therapeut, wie Ihre Hypnose funktioniert und was während Ihrer Behandlung passiert.

Wie viele Sitzungen für Sie persönlich notwendig sind, zeigt der Verlauf. Pauschal lässt sich dies leider nicht beantworten. In Ihrem Vorgespräch können wir durchaus absehen, mit wie vielen Sitzungen zu rechnen ist. Unsere Therapeuten sind nicht nur bestens geschult darin, sondern greifen auf jahrelange Erfahrung zurück. Eine Ferndiagnose vorab ist jedoch nicht möglich. Ihr Therapeut macht sich vor Ort ein weitaus besseres Gesamtbild und wird dementsprechend die vermutlich notwendigen Sitzungen mit Ihnen abklären.

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